Digitalisierung & Projektmanagement
be ready for 2024, go digital!
2024 digital durchstarten!
Es wird Zeit. Zeit endlich zu digitalisieren. Lassen Sie die Zukunft entspannt auf sich zukommen, weil Sie diese mitentwickeln. Sie müssen nicht gleich die Quantentechnik neu erfinden, aber Sie sollten wissen was Ihre Branche vorantreibt und wie Sie davon profitieren können.
Digitalisierung kann im ganz kleinen anfangen. Auf unserer Webseite z.B. laufen viele Prozesse völlig automatisch. Einige sind durchdachte Kleinigkeiten, die Ihnen das Leben leichter machen und dafür sorgen, dass Sie mehr Zeit auf unserer Webseite verbringen. Hier verfolgen wir die Strategie „be interactive!“. Das sind ein paar Kleinigkeiten, die aber sehr viel bewirken.
Weiter entwickeln wir zurzeit eine Technologie, die uns dabei helfen soll noch mehr VoIP-Kunden zu gewinnen. Und wenn das noch nicht reicht: unser Rechnungs- und Mahnwesen sowie das Projektmanagement wird durch unsere hauseigene KI (künstliche Intelligenz) stark unterstützt. Das System übernimmt dabei Routineaufgaben, die eh keiner machen will.
zusammen im Team
bauen wir die Zukunft !
Wir sind die Spezialisten für den technischen und strategischen Teil der Digitalisierung. So können wir sicher sein, dass Sie und Ihre Kunden das fertige Produkt lieben, verstehen, kaufen und benutzen. Dabei überwachen und dokumentieren wir den gesamten Prozess und halten Sie immer auf dem Laufendem!
Digitalisieren heißt aber nicht nur neues erschaffen. Unter Digitalisierung versteht man auch die Optimierung und Verbesserung bestehender Prozesse und das abgeben von langweiligen Routineaufgaben an Maschinen.
ein paar Beispiele?
Bsp. 1 : mehr verkaufen
Bsp.1 : mehr verkaufen
Bsp. 2 : Routineaufgabe Word-Dokument
Bsp. 2 : Routineaufgabe Word-Dokument
Bsp. 3 : schnellere Lieferkette
Bsp. 3 : schnellere Lieferkette
Bsp. 4 : am richtigem Ende sparen
Bsp. 4 : am richtigem Ende sparen
Bsp. 5 : USP durch Digitalisierung
Bsp. 5 : USP durch Digitalisierung
Bsp. 6 : Automatisierung
Bsp. 6 : Automatisierung
Fakt ist …. Die 8 größten börsennotierte Unternehmen weltweit sind … (stand 31. März 2019)
- Microsoft (ca. 905 Mrd. $ Marktwert)
- Apple (ca. 896 Mrd. $ Marktwert)
- Amazon.com (ca. 875 Mrd. $ Marktwert)
- Alphabet (ca. 817 Mrd. $ Marktwert)
- Berkshire Hathaway (ca. 494 Mrd. $ Marktwert)
- Facebook (ca. 476 Mrd. $ Marktwert)
- Alibaba.com (ca. 472 Mrd. $ Marktwert)
- Tencent (ca. 438 Mrd. $ Marktwert)
- Johnson & Johnson (ca. 372 Mrd. $ Marktwert) | erst auf Platz 9 ist ein Pharmaunternehmen! |
- ….
Der nächste Automobilhersteller ist Toyota Motors mit ca. 191 Mrd. $ Marktwert. Volkswagen, BMW, Mercedes und Audi sind nicht in den Top 100 aufgeführt. Das waren Sie aber mal.
Die Frage ist nun: wieso ist das so? Eine mögliche Antwort könnte sein, dass sich die Automobilhersteller zu sehr auf ihre eigene Marke und das Label „made in Germany“ verlassen haben. Im Klartext: man sich auf seinen Erfolgen zu lange ausgeruht. Aktuell versuchen alle Hersteller durch neues Techniken und E-Mobilität wieder Marktanteile zu sichern. Wobei E-Mobilität weder neu noch wirklich innovativ ist.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Unternehmen_der_Welt
https://www.pwc.de/de/kapitalmarktorientierte-unternehmen/die-100-wertvollsten-unternehmen-der-welt-usa-dominiert-das-ranking-europa-ist-weit-abgeschlagen.html
Wir sehen es jeden Tag an uns selbst und auch an unseren Kunden und Partnern. Wenn Sie den besten Handwerksbetrieb der Welt haben, werden Ihnen die Kunden heute vielleicht noch die Tür einrennen und auch noch 6 Monate warten. Das geht aber nur solange gut, bis ein Betrieb öffnet, der vielleicht nur zu 98% so gut ist, dafür aber schon in 2 Wochen die Aufgabe erledigt hat.
Klar, die Begründung ist: es fehlen fähige und gute Mitarbeiter, es ist zu viel Arbeit da. Täglich sehen wir jedoch auch Arbeiten (auch im Handwerk!) die durch Automatisierung einen Bruchteil der Zeit kosten würde oder sogar ganz der Maschine übergeben werden kann. Das schaufelt schnell Zeit frei, die man auch beim Kunden nutzen kann.
Ein Beispiel gefällig? Eine sehr häufige Situation ist diese: der/die Chef/in, oft auch Handwerksmeister/in, schreibt Angebote, Rechnungen, kümmert sich um das Mahnwesen und Zahlungseingänge. In einem kleinen Betrieb mit ca. 2-4 Mitarbeitern kostet das täglich 2-3 Stunden. Das sind in der Woche 12 bis 18 Stunden die problemlos auf 2 bis max. 5 reduziert werden können durch einen minimalen Aufwand in der Digitalisierung.
Kleinere Betriebe, wie z.B. der Frisör oder die Hundeschule von nebenan, fragen oft, was Ihnen die Digitalisierung bringt. Ganz klar: eine bessere Positionierung bei Ihren Kunden, einen breiteren Markt und damit mehr Umsatz.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie besitzen eine Hundeschule und sind alleine, ohne Mitarbeiter. Das bedeutet auch, dass Sie nur eine gewisse Anzahl an Gruppen- und Einzelstunden durchführen können und wenn Sie mal ausfallen kommen keine Umsätze mehr rein. Wie wäre es, wenn Sie eine/n Expertin/en anstellen könnte, die/der exakt Ihre Professionalität und Ihren Wissensstand hätte? Toll, oder? Wie wäre es, wenn diese/r Expertin/e niemals krank wird und 24/7 Arbeiten möchte, 1.000.000 Menschen Gleichzeit erreicht und monatlich noch keine 200,- EUR kostet? Noch besser? Wollen Sie sofort einstellen?
Nehmen Sie Ihr Smartphone in die Hand und Filmen sie sich selbst bei der Arbeit. Zeigen Sie, die besten Möglichkeiten den besten Freund des Menschen zu erziehen, wie man Probleme löst etc. Diese Videos lassen sich z.B. auf Vimeo hosten. Ihre Kunde können nun an Sie eine kleine monatliche Pauschale entrichten, um diese Videos zu sehen und etwas dazuzulernen. Das wieder motiviert Sie mehr Videos zu produzieren, was wieder dato führt, dass mehr Menschen diesen Service buchen usw…
Beispiel: das E-Learning-Portal www.udemy.com
Denken Sie, dass der Mensch zur Nummer wird, wenn Sie Ihr Unternehmen Digitalisieren? Ich, Robert Dörmer, versichere Ihnen, dass das mit der richtigen Strategie und Umsetzung 100%ig nicht der Fall ist. Im Gegenteil sogar. Da die unbeliebten und zeitraubenden Aufgaben durch die Maschine gelöst und erledigt werden, bleibt Ihnen mehr Zeit individuelle Lösungen für Ihre Kunden zu finden. So wird schon dadurch Individualismus und Kundenzufriedenheit stark in den Vordergrund gerückt.
Auch wenn wir ein digitales Unternehmen sind, versuchen wir auf die Kundennummer zu verzichten. Diese steht zwar dennoch auf jedem Angebot, jedem Projekt und jeder Rechnung, aber Sie werden so gut wie nie von uns danach gefragt. Unsere Systeme suchen anders. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Wir möchten, dass wir zusammen genau die passende Lösung finden, die Sie benötigen. Wir möchten mit Ihnen zusammen die Zukunft bauen – aber richtig! – so das unsere Kinder stolz auf uns sein können.
Das betrifft aber nicht nur die Beziehung Unternehmen <-> Kunde sondern auch Unternehmen <-> Mitarbeiter. Möchte ein Mitarbeiter eine extra Zuwendung haben, so sprechen wir darüber. Dabei besprechen wir auch die Ziele, um diese Zuwendung möglich zu machen. Das kostet Zeit. Diese Zeit nehmen wir von der ersparten Zeit durch unsere inhouse-Digitalisierung und unsere Hauseigene KI (künstliche Intelligenz).
Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Sie Arbeiten zur Zeit 40 Stunden die Woche und können davon ca. 25 Stunden in Rechnung stellen. Normalität für die meisten Unternehmer/innen. Was machen Sie in die 15 Stunden, die Sie nicht Rechnung stellen können? Es wäre unrealistisch zu behaupten, dass Sie die vollen 15 Stunden an die Maschine abgeben können. Der Computer kann jedoch einen Teil davon übernehmen und selbst für mehr Umsatz sorgen.
Denken Sie an Software-Lizenzen. Eine Software ist nichts anderes als ein digitales Produkt, mit deren Hilfe Probleme gelöst bzw. Bedürfnisse befriedigt werden können. Google ist im Grund auch nur eine Suchmaschine die das folgende Problem löst:
Problem: das Internet ist riesig und wächst jede Minute. Die richtige Information zu finden ohne Suchmaschine ist wie die Suche nach der Nadel im größten Heusilo dieser Galaxy.
Lösung: Eine Software die Webseite besucht, die Inhalte liest, diese Inhalte in einer Datenbank katalogisiert und entsprechenden Suchmustern und damit Benutzern zuordnet und nach möglicher Wichtigkeit sortiert. Diese Suchanfragen werden automatisch durch einen Computer bearbeitet in Sekundenbruchteilen.
Umsatzsteigerung durch: Google wird finanziert durch Werbeeinblendungen bei der Suche. Diese Werbeeinblendungen sind jedoch auch relevant und werden daher oft angeklickt. Jeder Klickt kostet den Werbetreibenden ein paar Cent.
Fazit: Die Suchmaschine alleine generierte 2019 einen Umsatz von 30,7 Mrd. $ durch ein Problem, das gelöst werden konnte von zwei Studenten.
Quellen: https://about.google/intl/de/stories/ https://www.googlewatchblog.de/2019/04/alphabet-quartalszahlen1-milliarden-dollar-4/